Malte Welding

10 comments

1. Christine

   15. März 2010 at 19:29

   ohje… naja, aber sie hat doch noch eine ganz gute Figur für ihr Alter, vielleicht ist das ein Bewerbungsvideo für Parship oder so?

   Man sollte ihr nur raten, sich den Text nochmal einzuprägen, sonst hat das was von den Performances gelangweilter 4jähriger…

   Oh und ist Gold wieder in? Das muss einem doch mal jemand sagen!
2. Pierro

   15. März 2010 at 19:31

   Herjee, ich versteh die Welt nicht mehr !
   Dabei hatte ich meiner Mutter dreimal gesagt ..
   “DIR STEHT KEIN GOLD”
3. Martin

   15. März 2010 at 19:43

   Die Frau ist Künstlerin.
4. Tinchen

   15. März 2010 at 20:23

   Ist doch irgendwie mutig und erfrischend. Natürlich musste ich auch erstmal prusten, aber dann dachte ich: Der kann man bestimmt was glauben, ohne um 3 Ecken betrogen zu werden. So viel fast starrsinnige Naivität. Und, im Ernst, wenn ich die Wahl habe zwischen einem Untoten und einer Frau, die einfach anzieht, was se will, und tanzt, wie se will, dann ist mir die Unverdrossenheit lieber. Wobei das jetzt natürlich eine ganz krasse Gegenüberstellung ist. Aber… ja…. ich find das putzig. Irgendwie.
5. Tinchen

   15. März 2010 at 20:27

   Eigentlich entfaltet sich die volle Wirkung erst ab 5 Minuten nach Ende. Wenn das Hirn die Show selbsttätig wiederholt. Ja, da kommt Freude auf.
6. Sebastian

   15. März 2010 at 21:55

   Also ich fand “Love me” besser.
7. derr herr schroeder

   16. März 2010 at 11:02

   Ist das die Dame, die jetzt nach Oslo soll?
8. Maltefan

   16. März 2010 at 13:12

   Ist doch nicht so schlecht. Sie hat ne gute Figur, ist im Rhythmus, und kann Pirouetten drehen ohne umzufallen. Da hat sie mir einiges Voraus :p
9. e.

   16. März 2010 at 14:34

   gibt schlimmeres.
10. Tinchen

    16. März 2010 at 21:18

    Naivität im wertneutralen Sinne, das will noch angemerkt sein. An sich ist sie ja erstmal etwas Gutes. Dass sie anders wirken kann, diese Färbung erhält sie ja erst durch Interaktion.