Lieblingslektorin: “Rate mal, wie das Buch von Andrea Nahles heißt.”
Ich: “Na, irgendwas mit Links.”
Lieblingslektorin: “Ja, das ist drin. Und was noch?”
Ich: “Dass sie eine Frau ist, wird sie nicht unerwähnt lassen.”
Lieblingslektorin: “Spukisch. Kennst du den Titel?”
Ich: “Nein, aber ist doch klar. Kommt modern drin vor?”
Lieblingslektorin: “Nein, modern nicht. Das sind einfach nur drei Worte.”
Ich: “Frau, GLÄUBIG, links.”
Lieblinsglektorin: “Das hat dir der Teufel gesagt!”
Ich: “Ich habe einfach nur an das Grauenhafteste gedacht, was ich mir vorstellen konnte. Liegt man bei Andrea Nahles immer goldrichtig mit.”
Ui, toll. Endlich wieder neue Zoolektüre ;)
(ja, ich weiß, Tippfehlerfinden ist uncool.)
Das war das erste mal, dass ich über Katrin Bauerfeind bei Schmidt lachen musste, als sie aus dem Buch gelesen hat. Ein unfassbar dröger Scheiss ist das.
Schönes Kurzdrama. Muss aber wohl doch eher “Frau” statt “Fau” heissen. Oder wird das “r” aus ideologischen Gründen ausgespart?
@Robert, @Delay
ah, danke! so versemmelt man sich seine pointen
@Sebastian
da war das auch schon? mist:)
Mir wird schlecht. Gut dass sich die SPD grade selbst entleibt, dann hat sich das Thema Nahles auch bald erledigt.
Beeindruckend. Andere können den Buchtitel nicht mal richtig abschreiben.
Bei Harald Schmidt hat Katrin Bauerfeind unlängst daraus gelesen. Ich habe mir gleich ganz doll die Nahles an ihre Stelle gewünscht.
Ja, wat denn nu? FRAU soll nicht, MANN geht aber auch nicht – GLÄUBIG muss nicht, UNGLÄUBIG schon gar nicht – LINKS ist out, RECHTS darf nicht …
Wenn ich mal indiskret fragen darf: Leben Sie zurzeit im Tandelkeller von Luft und Liebe, dass Sie Büchertitel raten müssen, vor denen sich der Standard-User kaum schützen kann?