Solokarpfen

Im Moment kann ich dieses Blog nicht angemessen füllen, daher verweise ich auf die langen schönen Texte auf dem still gestarteten Solokarpfen.de.
Ich werde da demnächst auch schreiben. Sobald ich die seltsame Verschwörung der Zeitdiebe gegen mich aufgedeckt und zerschlagen habe.

8 Kommentare

  1. Fritz Josefl

    > Ich werde da demnächst auch schreiben.
    Das solltest du dir nochmal überlegen. Der Laden ist mir definitiv nicht geheuer. Habe gerade entdeckt, dass dort unter Selbstverständnis der unselige Hajo-Friedrichs-Spruch “Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache” als Autopromo gepostet ist. Als jemand, der 1995 in Bosnien war, also in der Endphase des Krieges, kann ich nur sagen, dass ich mehr mehr Journalisten gewünscht hätte, die damals Partei ergriffen hätten für die Bosnijaks a.k.a. Moslems. Das oben postulierte Neutralitätsgebot ist Gift für jedes ambitioniertes Blog. Daher rate ich dir, die Finger davon zu lassen.

  2. Fritz Josefl

    > Im Moment kann ich dieses Blog nicht angemessen füllen
    Ich mach dir ein unwiderstehliches Angebot: http://www.pictureupload.de/originals/13478/110609054730_boote_logo.jpg

  3. Ein Vorschlag zur Güte: http://www.pictureupload.de/originals/13478/110609054730_boote_logo.jpg

  4. Faszinierend, wie der Till immer wieder die Kurve bekommt, um über seine Kriegserlebnisse zu erzählen. Wie mein Opa.
    Komm Till erzähl doch nochmal von dem Antifa Spruch, den Du toll findest, das hast Du schon soooo lange nicht mehr gemacht.

  5. @Wolle:
    Nur für dich, Hase. Man sollte alle Neonazis vergasen. Indem ich das sage, weise ich mich selbst als Nazi aus und müsste mich, getreu dem Motto, gleich mit vergasen. Das Copyright auf den Spruch “Oppa erzählt vom Krieg” hat übrigens Udo Lattek.

  6. Aber Till es gibt doch auch gute und böse Nazis, oder?

    Ich finde es bedauerlich, weil ich hier gerne lese. Das Konzept von Solokarpfen gefällt mir. Ich hatte dazu schon mal hier: http://dieerklaerung.wordpress.com/2009/05/20/prioritaten-setzen-zum-beispiel-bis-10-uhr-futtern/#comments
    ausführlicher etwas geschrieben. Ich kann nicht glauben, dass es so fürchterlich kompliziert wäre. Und wenn es scheitert: na gut. Dann gibts halt ein paar gehässige Kommentare.

  7. Nachtrag: Micropayment per SMS, was ich für eine absolut niedrigschwellige Bezahlweise halte, scheitert an den ernormen Tarifen, die für diesen Dienst genommen werden: http://www.zaypay.com/public/en/outpayment (Germany klicken).
    Als ich vor einigen Monaten (die Mühe mach ich mir jetzt nicht) auf verschlungenen Pfaden zu diesem Thema recherchiert habe, kam in irgendwelche kaum auffindbaren Forendiskussionen etwas Information zutage.
    Wenn die Ausschüttung zu 80% beim Produzenten ankäme, wäre das doch in Ordnung. Die Dienstleister tragen daran keine Schuld, soweit ich weiß. Es sind in erster Linie die Mobilfunkunternehmen die dort ordentlich abgreifen. Aber wenn durch sie eine akzeptable Bezahlmethode im Internet entstehen würde, dann würden die doch auch ordentlich Umsatz machen können. Ich würde mir dazu mal einen gut recherchierten Blogbeitrag wünschen. Am besten ein Interview mit einem der Verantwortlichen. Das kann doch nicht unmöglich sein, dort etwas zu drehen.

  8. G DES HEILIGEN STUHLS +++ EILMELDUNG DES HEILIGEN STUHLS +++ EILMELDUNG DES HEIL
    http://www.pictureupload.de/originals/13478/110609121815_boote_ratze_peres.jpg

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