Gibt es das noch – dass man etwas nicht sagt? Nicht, weil es verboten wäre, sondern weil es ungeschriebene Regeln verletzt? Wenn man jemandem zum Beispiel sagen würde: «Die Kochkünste deiner Mutter sind unterdurchschnittlich», dann würde es wenig zum weiteren Verlauf des Gesprächs beitragen, wenn man Statistiken und Studienergebnisse vorlegen könnte, die ganz eindeutig belegen: Die Frau kann wirklich nicht kochen.
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Ich halte ja eigentlich das Abendland im Sinne der Ausführungen von Volkmar Weiss für zuerst mal verloren. Aber ich freue mich, daß die Thesen über Erblichkeit und auch über Rassegebundenheit des IQ durch Sarrazin Mainstream werden. Ich bin mal gespannt, ob das ein großes Thema wird oder man – mit etwas Mühe diesmal- das Thema mit der Person Sarrazin auf den Weg von Hohmann schickt. Ich fürchte letzteres. Wer mehr wissen will, lese auf knol die ausführlichen Ausführungen von Volkmar Weiss zur Erblichkeit des IQ und den daraus abgeleiteten Schlüssen zum Untergang unserer Kultur.
Erstens kannst du hier nachlesen, dass die Zusammenhänge so eindeutig nicht sind
http://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_intelligence , zweites empfehle ich Der falsch vermessene Mensch von Stephen Jay Gould
Der Wikipedia-Artikel kann die Zahlen letztlich nicht erschüttern:
Juden IQ 115
eingeborene Europäer: 100
Türken in Deutschland: 85
Farbige in den USA: 85
Letztere beiden Gruppen bleiben bei 85 , während die unter ähnlich schlechten Bedingungen angetretenen Vietnamesen in der zweiten Generation-eben wegen des höheren asiatischen IQs- die Deutschen überflügelt haben( ostasiatische IQs 107)
Zahlen habe ich jetzt so im Kopf, kann minimal abweichen, aber: die Wirklichkeit wird von den Zahlen bestätigt, und das Konzept des rassegebundenen IQs erklärt das Versagen der Bildungsbemühungen. Allen , die an das Mantra bessere Bildung-bessere Integration glauben, sei gesagt: es ist falsch, weil bildbar ist nur der durch hohen IQ bildungsfähige.
“weil bildbar ist nur der durch hohen IQ bildungsfähige”
Mal abgesehen davon, dass obige Satzkonstruktion bei dir versagte Bildungsbemühung suggeriert – wer hat denn behauptet dass man mit einem IQ von unter 100 nicht auch einen guten Job machen kann, wenn man eine gute Ausbildung bekommen hat? Muss ja nicht jeder gleich die Habilitation anstreben.
Wobei ich mich auf diese Auflistung von angeblichen Durchschnitts-IQs mangels Ahnung überhaupt nicht einlasse.
@stimmviech
du bist ja ganz aus dem Häuschen, freust du dich schon aufs Schädelvermessen?
Die Ahnung kann man sich verschaffen, Volkmar Weiss hatte ich erwähnt, die Lynn/Vanhanen -Studie wird dort erklärt. Zur Anspielung auf vermeintliche Parallelen der Intelligenzforschung zum dritten Reich: Hitler hat Intelligenzforschung abgelehnt, weil in den wenigen Publikationen aus der Frühzeit des dritten Reichs der höhere IQ der Juden erwähnt wurde und mancher Parteigenosse da ins Grübeln kam. Hitler war mit einigen hochintelligenten Kumpels Führer eines europäischen Intelligenzdurchschnitts, welcher die IQ-Eliten der damaligen Zeit ermordet hat. Das heutige Niveau leidet darunter, zusätzlich emigrieren die geistigen Höchstleister in Massen aus Deutschland. In wenigen Jahrzehnten haben wir hier arabische oder afrikanische Verhältnisse, was das Lebensniveau betrifft, inklusive Bürgerkrieg. Ich war in fernen Ländern, weiß, wie es dort aussieht und weiß auch, warum ich meine Flucht aus Deutschland intensiv vorbereite. Nach 2020 möchte ich hier, zumal als älterer Mensch, nicht leben, es wird die Hölle werden. Sagt nicht ich hätte Euch nicht gewarnt.
Das hat Komik. Wieder ein schönes Beispiel, wie fiktional die Wirklichkeit wahrgenommen und sich jeder seine Phobien, Selbsttäuschungen und Irrtümer zurecht bastelt, wie ihm gerade die inneren Säfte gehen. Der so genannte IQ misst sich am Durchschnitt, so dass der Durchschnitt der Juden auch nur 100 haben kann, genauso wieder Durchschnitt der Türken nur 100 haben kann. Ferner: Die Genetik hat längst gezeigt, dass die genetischen Varianzen zwischen mir und meinem wie ich – “nordischen” – Nachbarn höchstwahrscheinlich größer sind als zwischen mir und irgendeinem Mittelafrikaner. Das ist überraschend, aber nun einmal Fakt: Wenn ich oder Stimmviech irgendwo auf der Welt einene genetischen Zwilling haben sollte, dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gerade in seiner Nähe oder auch nur hier in D. Die ganze Vorstellung von Nation als einer großen Blutsverwandtschaft war nie irgendwo so populär wie in Deutschland – auch sehr ironisch, weil wir innerhalb Europas seit Jahrtausenden das Mischvolk par excellence sind. Sehr schön in dem Zusammenhang das historische Beispiel der Polen, die im 19. Jahrhundert ins Ruhrgebiet kamen. Sie waren damals die Türken, mit allen Anfeindungen, viele sind dann weitergezogen nach Belgien. Heute sind es – ta ta tam – Deutsche wie du und ich. Historiker haben festgestellt, dass solche “Eingemeindungen” im Allgemeinen 40 bis 60 Jahre benötigen, bis die Einwanderer quasi spurlos in dem Volkskörper aufgegangen sind. – Interessant ist übrigens in diesem Zusammenhang jener amerikanische Harvard-Professor, der selbst Farbiger ist und sich in seiner Jugend im Gangster-Milieu herumgetrieben und heute über die Benachteiligung von Farbigen forscht (leider Name vergessen). Der Typ tut sich mit beinahe “raissistischen” Thesen hervor und beschimpft seine “eiegenen Leute” als blöd, sagt allerdings auf Basis seiner Studien, wo es herkommt: Nicht aus den Genen, sondern aus dem richtiggehend bildungsfeindlichen Milieu, wo du z.B. in der Schule geradezu das Arschloch bist, wenn du dir beim Lernen etwas Mühe gibst. Diese gelebte Feindlichkeit zur Anstrengung des Lernens, in manchen Ländern auch zum Lesen, ist ein Problem, nicht der IQ. Ansonsten gibt es zwischen IQ und praktischer Anwendung des Denkvermögens auch immer eine große Kluft. Typisch snd zum Beispiel die massiven Denkfehler, die ganz einfach durch Verallgemeinerungen eintreten. Die meisten Abstrakta sind Chimären und speziell die in ihrer Grobheit einfach nur noch gewalttätigen Generalisierungen a la “die Juden”, “die Franzosen”, “die Chinesen” etc ad infinitum ergeben keine Möglichkeit zur Formulierung eines sinnvollen Satzes. Oder anders gesagt: Beginnt ein Satz mit “die Türken”, so läuft es schon auf einen Irrtum hinaus (um es milde zu sagen). Diese Generalisierungen sind die Pest, und sie verderben auch dem Herz und Verstand, der sie nutzt. Ein angenehmes Leben ist das ja nicht, wenn man so vernebelt ist, dass man ganze Völker hasst und dabei noch auf so dummes Zeug wie Durchschnitts-IQ verfallen muss. Ach, da lobe ich mir Beckenbauer: “Ich schau immer nur auf den Menschen.” Sehr gut. Und ich kenne viele Menschen, die sind nicht “deutschstämmig” und ich hätte sie trotzdem lieber zum Freund als manchen Deutschen vom Stamme der Stimmviecher. Denn wo kein Herz, da ist auch der Verstand nichts wert. Gar nichts.
ich habe belastbare zahlen die belegen das dort wo die klapperstorchpopulationen am dichtesten, die geburtenraten am höchsten sind.
manchen leuten ist der unterschied zwischen kausation und korrelation einfach nicht eingängig, ob das an mangelnder kognitiver begabung liegt. man weiß es nicht …
Ich habe einen IQ, je nach Messung, zwischen 120 und 125.Nicht sonderlich hoch, aber ausreichend, um zu verstehen, daß Teilgruppen durchaus einen vom Durschnitt der Gesamtgruppe abweichenden IQ haben können.
Ich bin kein Spezialist für Statistik: bitte überzeugt mich mit Thesen, die die unterschiedliche Entwicklung von ‘Einwandererkindern anders als mit dem genetischen Faktor erklären.Etwas vorab: das Phänomen IQ mit dem Milieu zu erklären, ist nicht überzeugend, wenn andere aus demselben Milieu besser abschneiden. Ich glaube hier eher, daß das Milieu der Farbigen wegen des niedrigeren IQs schlecht bleibt.
Sehr schön auch das Interview mit Herrn Henkel d-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/10/05/dlf_20091005_1222_66c29c06.mp3
Vielleicht hat es Sarrazin, um auf meinen ersten Kommentar nochmal einzugehen, geschafft, ein Tabu zu brechen. Mit einer Verurteilung wegen Volksverhetzung wird es auf jeden Fall etwas schwierig, hochrangige Vertreter der Justiz könnten auf den Golfplätzen dann eine ungute Stimmung vorfinden…
Hier nochmal der korrekte Link zum Henkel-Interview:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/10/05/dlf_20091005_1222_66c29c06.mp3
Brett, man sollte dich hin und wieder in den Arm nehmen. Du hast es verdient.
Scheinbar registriert hier niemand außer mir die besonderen mathematischen Ausführungen des Herrn Brett. Das spricht für sich.
Sind Juden in Deutschland nicht Deutsche? Wie ist denn der IQ bei Katholiken und Protestanten?
Meines Wissens ist das Judentum keine Staatsangehörigkeit. Juden sind da zu Hause, wo sie leben.
Ach und Herr Schneider aka stimmviech (falls sie überhaupt so heißen): der Versuch, Ihre Rassenideologie unters Volk zu bringen, wird letztlich scheitern.
Wilde Behauptungen und der unbedingte Wunsch zu den Auserwählten zu gehören macht leider aus einer Pseudowissenschaft noch keine Wissenschaft. Ihr IQ Gefasel ist eher Ausdruck einer armen Seele die Nestwärme Sucht, als dass es irgendetwas mit Wissenschaft zu tun hätte.
Falls es kein Schrei nach Liebe ist, unterstelle ich Kalkül und Sie marodieren unzählige Seiten im Netz im Auftrag einer Partei um ihren menschenfeindlichen BS mittel Wortergreifungsstrategien unters Volk zu bringen. Zeit genug dafür scheinen Sie ja zu haben.
Vielleicht handelt es sich auch nur um eien 08/15 Troll der es besonders witzig findet leute auf die linke Palme zu jagen.
Whatever .. get lost!
Da NPD-schergen nicht müde werden auf die Unzuverlässigkeit von Wikipediaartikeln zu pochen wann immer man sie selbst anführt, aber sich nicht entblöden sie einem selbst ständig um die Ohren zu hauen wenn es ihnen passt:
Hier nochmal der Kommentar des Biologen drüben auf lawblog. Viel Spaß beim lesen:
“Fjoelsvider meint: (5.10.2009 um 18:14) Antworten
ist ja herzallerliebst wie sich hier ein stimmviech nur auf genau drei wissenschaftler(was sie leider wirklich sind) beruft, die eben genau seinen rassismus zu untermauern versuchen.
die tausenden anderen doktoren und professoren die den interpretationen der herren weißlynn und vanhanen teils heftigst widersprechen sind natürlich allesamt bedeutungslos.
ich selber bin biologe und kann nur folgendes sagen:
es gibt eine korrelation zwischen IQ und genetischem hintergrund(bitter hier nicht genetischen mit ethnischem hintergrund gleichsetzen, ich meine lediglich das genmaterial je individuum)
allerdings ist die interpretation der drei herren irreführend.
konsens ist eher(wenn man bei vernünftiger naturwissenschaft überhaupt davon sprechen kann, schliesslich ist es ziel von wissenschaft paradigmen zu widerlegen, nicht zu belegen)
die gene sind für die “verwertung” der ausserkörperlichen einflussfaktoren zuständig. bei identischen lebensumständen(illusorisch, auch eineiige zwillinge erfahren eine unterschiedliche sozialisation) würden die gene zu einer unterschiedlichen IQ-ausprägung führen. da evtl der eine mit den dargebotenen umständen in der lage ist “mehr daraus zu machen”. dass ich hier von recht kleinen unterschieden spreche sollte erwähnt werden.
nun sind aber für jederman die lebensumstände(soziales, wirtschaftliches, innerfamiliäres, etc pp.) verschieden, so dass die variabilität des IQ zum allergrößten teil eben nicht durch die genetische information geprägt ist.
das alles lässt spezifische ausnahmen natürlich außen vor. natürlich kann es genetisch bedingte krnakheiten geben die sich teils auch drastisch auf kognitive entwicklung auswirken. aber das sind traurige krankheiten und die haben in den wenigsten fällen mit der ethnischen herkunft zu tun(hier fallen mir seltsamerweise nicht die bösen bösen muslime ein sondern eher die schotten, wenn auch nicht auf kognitiver ebene. gewisse äußerliche merkmale schottischer bevölkerung treten überdurchschnittlich häufig auf, da durch historisch bedinge kleine gruppengröße[clans] der genpool lokal teils deutlich “verdünnt” wurde. nur so am rande)
eine abstraktion des intelligenzquotienten auf die ethnische herkunft ist aus naturwissenschaftlicher sicht nicht zulässig!”
Ein Biologe mit Nick ohne Nachweis einer wissenschaftlichen Kompetenz überzeugt mich nicht. ich habe hier mehrer Intelligenzforscher genannt, Eysenck könnte man noch hinzufügen. Benennt doch mal speziell Intelligenzforscher, die einen nicht genetischen Ansatz vertreten.
Benennen und erläutern Sie doch mal das Gegenteil!
Sie erinnern mich an diese religiösen Leute, die tatsächlich von mir erwarten ich hätte ihren Gott zu widerlegen. Es ist eure Erfindung, also beweist mir die Existenz! Nicht umgekehrt.
Dieser Fjoelsvider hat genau beschrieben warum die Wissenschaft davon ausgeht, dass ethnische Zugehörigkeit keine Rolle spielt. Wenn man drüber nachdenkt braucht man diese Erklärung auch gar nicht weil der gesunde Menschenverstand eigentlich dasselbe sagt … eigentlich.
Ach und er hat sogar die Forscher genannt die deinem Ansatz widersprechen:
Alle anderen.
Ich habe sie im Eifer des Gefechts versehentlich geduzt. Das tut mir leid. Ich duze nur Leute die ich mag.
Lesen sie sich den Beitrag Fjoelsviders nochmal gründlich durch.
Sie argumentieren mit Ethnie nicht mit Genetik. Insofern werfen sie hier Nebelkerzen. Das müsste einem Menschen mit IQ 125 aber eigentlich aufgefallen sein.
Malte, hast du dir die Lettre gekauft? Ein gedrucktes Magazin, du? Oder alles auch nur Hörensagen, weil man das als Blogger halt so macht?
Jetzt weiß ich wieder warum ich dieses Blog nur im Feedreader lese. Im Feedreader kann ich nicht ausversehen über Dummschwätzer stolpern, die sich von PI hierhin verirrt haben.
Aber wenigstens sehe ich meine Theorie bestätigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Geistesgestörtheit und nationaler Heterophobie gibt. Wenn ich ein Buch darüber schreibe, wird mich jemand dann zitieren, mich als zuverlässige Quelle und damit meine Theorie als Fakt hinstellen dürfen. Super.
@Daniel
Bist du als Kommentator in der Lage, Links zu betätigen?
Faszinierend, daß von den Sarrazingegnern immer nur persönlich abwertend argumentiert wird, nie Sachargumente kommen. Die einzige – aber meines Erachtens nicht stichhaltige- Quelle für eine andere Meinung bringt Malte mit Gould. Nur ist der eben einmal Geologe und hat sich meines Wissens wenig bis gar nicht zum rassegebundenen IQ geäußert, sondern zum sogenannten allgemeinen Intelligenzfaktor ” g” , den er kritisiert. Ich selbst schließe mich dieser Kritik sogar teilweise an, weil ich selbst ein Gegenbeispiel zu einer einheitlichen Intelligenz bin ( Hamburg-Wechsler Handlungsteil 108 bzw 107 bei zwei unterschiedlichen Messungen im Abstand von 16 Jahren, sprachlicher Teil 132/ 143 bei den Messungen, Raven Matrizentest 125). Der Faktor “g” hilft vermutlich bei individueller Betrachtung nicht weiter,wohl aber bei der Betrachtung großer Gruppen, da bei der Mehrheit der Leute wohl die Einzelintelligenzen konform gehen und Leute wie ich die Ausnahme sind. )
Die Kritik von Gould richtet sich also gegen Intelligenztests an sich, diese Kritik wird aber von den Intelligenzforschern zurückgewiesen, Gould -der kein Intelligenzforscher ist,er hat weder Biologie noch Psychologie studiert- hat dort also eine abweichende Einzelmeinung.
Nochmals: ich freue mich, daß ein Tabu gebrochen scheint, siehe auch den tollen Artikel in der Welt:
http://www.welt.de/politik/article4744082/Sarrazin-und-die-Ruhestoerung-im-Migrantenhain.html
@stimmviech
deine Interessen und Hobbies scheinen sich doch sehr auf Intelligenztests und -quotieneten zu fokussieren bzw. reduzieren, insbesondere auf die deinen (ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der mehrere Tests absolviert hat) . Schon mal darüber nachgedacht, woran das liegen könnte? Vielleicht würde die Ausweitung deines Steckenpferdes auf die Küchenpsychologie interessante Ansätze liefern.
Lieber Malte,
Ich frage mich, warum verallgemeinernde, abfällige Äußerungen über Türken, Araber und Kosovaren nicht mal einen Hauch Rassismus/Xenophobie in sich tragen sollten? Ganz egal, ob Sarrazin rassistisch/xenophob ist oder nicht?
Ansonsten vollste Zustimmung zu deinem sehr differenzierten Blogblick.
Stimmviech:
> Allen , die an das Mantra bessere Bildung-bessere Integration glauben, sei gesagt: es ist falsch, weil bildbar ist nur der durch hohen IQ bildungsfähige.
Das gilt aber nur fur ERWACHSENE!
Wenn die Ausbildung/Bildung der KINDER stimmt, dann wächst auch deren IQ. Google zb mal ‘Harlem Children’s Zone’ (falls du English verstehst).
Brühe aus Meinung, wenn man den Links bis in die hintersten Hinterhöfe folgt. Ich stelle fest: Rassismus ist ein äußerst ungeeignetes Thema – im Sinne von Diskussionsthema – für Blogs mit Kommentarfunktion.
http://www.halfchangedworld.com/2009/05/harlem-miracle.html
So dolle wissenschaftlich scheint wohl die angebliche Steigerung der IQs nicht nachweisbar zu sein, wenn schon die Vorauswahl der Kinder, die ins Programm kamen, aus Kindern von motivierten Eltern stammten. Der Fehlschluß über die IQ-Steigeung des Programms ist derselbe, als wenn man die Korrelation Privatschulkinder= hoher IQ auf den Privatschulunterricht zurückführen würde. Der eigentliche Gund liegt in der Vorauswahl der Kinder mit angeboren hohen IQs.
Meine Tests stammen einmal aus der Zeit meiner forensisch-psychiatrischen Unterbringung, dann habe ich später nochmal einen Test gemacht, weil mir jemand das privat angeboten hat. Mich interessiert in der ‘Tat die Psychometrie , weil sie gesellschaftliche Prognosen ermöglicht in Erweiterung der Politiklehre des Aristoteles. Schon in den 80er Jahren haben mich die Ausführungen des Zeit-Autors Dieter E. Zimmer vom genetisch bestimmten IQ überzeugt, deshalb kann ich auch die Forschungen von Volkmar Weiss leicht nachvollziehen.
@stimmviech
Meinst du, dies ist der richtige Ort, um so private Dinge über dich preiszugeben? Such dir einen Job oder eine Frau, das geht sonst nicht gut aus mit dir.
http://isteve.blogspot.com/2009/05/david-brooks-on-harlem-miracle.html
Wie schon gesagt: da eine weiße Kontrollgruppe fehlt, ist die Aussage des vorgeblichen Schließens der schwarz/weißen IQ-Lücke völlig unseriös. Mich erinnert das Harlemwunder an Darstellungen über psychotherapeutische Erfolge durch Therapiesekten( Gestalttherapie, NLP), die später in seriösen Studien nie wiederholt werden konnten. Der Fehler der Harlem-Studie: die Kinder stammen aus motivierten und damit wahrscheinlich intelligenten Elternhäusern. Ein Vergleich mit einer Sonderschulung von Kindern aus motivierten weißen Elternhäusern fand nicht statt. Natürlich kann man durch intellektuelle Arbeit seinen IQ ” tunen”, 10-15 Punkte dürften allemal drin sein. z.B. führe ich den mit 85 ja um 15 Punkte höheren IQ nordamerikanischer Farbiger gegenüber den afrikansichen Farbigen auf solche Trainingseffekte zurück. Der bis in die 90er Jahre zu beobachtende Flynn-Effekt zeigt ja auch, daß Training den IQ steigert. Aber eben nicht hinreichend, um damit eine Wissensgesellschaft zu tragen. Und zeitlich parallel zum Anwachsen der türkischen/arabischen Migranten haben wir ja inzwischen ein Absinken der Intelligenz, sozusagen einen negativen Flynn-Effekt.
@christoph job und frau hab ich. Und dank meines hohen Iq im verbalen Bereich konnte ich mir vor einigen Jahren 200000 Euro Erbe sichern, weil ich im Gegensatz zu den damit befaßten Juristen in einem 60seitigen Testament die Bestimmung zum befreiten Vorerben gefunden habe. Die nächsten 2 Jahre lebe ich noch sehr viel lockerer als die Generation Praktikum.
@stimmvieh:
> So dolle wissenschaftlich scheint wohl die angebliche Steigerung der IQs nicht nachweisbar zu sein, wenn schon die Vorauswahl der Kinder, die ins Programm kamen, aus Kindern von motivierten Eltern stammten. Der Fehlschluß über die IQ-Steigeung des Programms ist derselbe, als wenn man die Korrelation Privatschulkinder= hoher IQ auf den Privatschulunterricht zurückführen würde. Der eigentliche Gund liegt in der Vorauswahl der Kinder mit angeboren hohen IQs.
Falsch. Die Eltern mussten teilweise mit Geld, etc angelockt werden um überhaupt in die Kurse zu kommen. Soviel zu ‘motivierten’ Eltern.
Und die meisten dieser Eltern sind selbst arbeitslos, eher ungebildet, oft drogenabhänging. Nicht die besten Vorraussetzungen, oder?
Und trotzdem werden aus ihren Kindern (alle schwarz), mit der richtigen Ausbildung und Sorge, ÜBERDURCHSCHNITTLICHE Studenten (schwarz und weiss gemischt).
Und das Prinzip der HCZ ist eben gearde ein GANZES VIERTEL zu verändern. Und sich nicht nur die besten herauszunehmen. Sie versuchen ein ganzes Viertel positiv zu ‘infizieren’ anstatt die paar guten Schüler in ‘Quarantäne’ zu setzen.
Du solltest dich ein bisschen besser informieren, ehe du dich mit deinem Halbwissen blamierst. Dir sei das Buch ‘Whatever it takes’ von Paul Tough über die Entstehung der HCZ empfohlen. Falls dir die Überwindung von Armut und niedriger Bildung wichtig sind.
Was sie aber wohl kaum sind.
http://isteve.blogspot.com/2009/05/charles-murray-on-miracle-in-harlem.html
Das Wunder von Harlem wird wahrscheinlich den Weg ähnlicher schon gewesener Wunder gehen, in dem Link findest Du die Überlegungen und Fragen, die das Wunder entlarven könnten.
An die Überwindung von Armut und niedriger Bildung glaube ich nicht mehr, die Weisschen Ausführungen lassen darauf schließen, daß die Natur für uns im Kreislauf der Verfassungen Armut, Elend und Tötungen zwingend vorgesehen hat. Mein Wunsch ist das natürlich nicht, aber man kann gegen diese Erscheinungen nicht effektiv ankämpfen. Deshalb ist natürlich auch mein nationaler Sozialstaat Utopie, nützlich nur zum späteren Wiederaufbau nach dem jetzt kommenden neuen Mittelalter.
@stimmviech:
Viel Spass in deiner Distopie. Du hast ja schon aufgegeben.
@stimmviech:
Ausserdem ist dein Link alles andere als objektiv. VDare ist eine rassistische Organisation die pseudowissenschaftliche Studien veröffentlicht.
Objektiv scheint mir im Zusammenhang mit Harlem nichts, aber eben auch der Selbstdarstellung des Harlemprojekts wirft Fragen auf. Eben die, die in dem nicht objektiven Blog gestellt werden.
Ganz generell: Ich bin gar nicht so studiengläubig, wie es hier scheint. Alles teste ich an meiner Erfahrung. Entgegen allen Studien habe ich z.B. sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie und anderen alternativen Medizinen gemacht. Bei der Intelligenz ist es nur eben so: meine persönlichen Erfahrungen bestätigen die mir vorliegenden Studienresultate von Weiss und den anderen Intelligenzforschern, da bin ich dann schon geneigt, denen zu glauben.
> Objektiv scheint mir im Zusammenhang mit Harlem nichts, aber eben auch der Selbstdarstellung des Harlemprojekts wirft Fragen auf. Eben die, die in dem nicht objektiven Blog gestellt werden.
Die Fakten, und die Erfolgsquote, der HCZ sprechen für sich. Auch wenn Rassisten und Besserwisser wie du dies nicht zugeben wollen :)
Das HCZ Prinzip wird jetzt auf andere US Städte übertragen und von Präsident Obama unterstützt. Wenn es eine Lösung der Armuts- und Bildungsmisere (in den USA aber auch anderswo) gibt, dann über Projekte wie diese. Es steht dir aber natürlich frei einfach aufzugeben und dich gemütlich und bräsig in deiner Wohlstandsidylle zurückzulehnen.
Solcherlei Projekte gab es, wie in dem von mir verlinkten Text dargestellt, viele. Sie sind alle gescheitert, eben weil man nicht mit Durchschnittsmenschen gearbeitet hat, sondern mit einer postiven Vorauswahl. Die Macher solcher Projekte wissen das natürlich, verschleiern das aber, denn ihre eigene Stellung und ihr eigenes nicht geringes Einkommen hängen daran. Präsident Obama ist übrigens auch davon abhängig, jetzt mal was Konkretes vorzulegen. Mit Sprüchen kann man, besonders gegen die abgewirtschaftet habenden Republikaner, zwar einen Wahlkampf gewinnen. Die sinkenden Umfragewerte für Obama signalisieren aber, das man jetzt Resultate sehen will. Ich fürchte, er wird sie nicht bringen können, was übrigens nicht mit seiner Hautfarbe oder einem niedrigen IQ zusammenhängt, sondern damit, daß die USA ihre Herrschaft überspannt haben. Obama wird also allerlei gutklingende Projekte unterstützen und darauf hoffen, daß erst nach seiner Amtszeit herauskommt, daß mit getürkten Zahlen gearbeitet wurde. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, weise aber darauf hin: die USA lösen ihr Rassenproblem mit den Farbigen auf eine ziemlich miese Weise: sie sperren die von der Wissensgesellschaft überforderten Farbigen zu erschreckend großen Anteilen lebenslang in Knäste . Das ist die US-Realität, das Harlemprojekt ist da nur die Potiemkinsche Fassade.
Nur mal so am Rande die Frage:
Was misst ein IQ Test, außer der Fähigkeit IQ Tests auszufüllen?
Ich hab mich bei meinem mehr damit beschäftigt, wie fehlerhaft das Ding ist, als mit den Fragen. Aus solchen Ergebnisssen, vor allem wen sie massenhaft erhoben werden wie in den USA, würde ich mal gar keine Rückschlüsse ziehen wollen.
Aber noch zum Thema:
In meiner Klasse hat eine Türkin ein 1er Abi gemacht. Sie kam aus wohlhabendem aber konserativ muslimischen Elternhaus.
Wenn unsere Gesellschaft verblödet, dann eher wegen der Bildungsfeindlichkeit und Bildungspolitik, als wegen der 10% “Ausländer”.
(Biologie für Anfänger: wie viele Generationen dauert es, bis sich eine dominante Eigenschaft von 10% einer Gruppe auf 90% in der Gruppe übertragen hat?)
Die für mich unerträglichste Aussage Sarrazins:
“Die Integration hat Stufen. Die erste Vorstufe ist, dass man Deutsch lernt, die zweite, dass man vernünftig durch die Grundschule kommt, die dritte, dass man aufs Gymnasium geht, dort Examen macht und studiert.”
Wer sich dem anschließt, spricht zahlreichen integrierten Migranten ihre Integration ab. Und überhaupt allen, die ein anderes Lebensmodell haben. Osteuropäische Juden eingeschlossen.
Und was ich noch sagen möchte: Meine Schwester hat ihr Abitur auf der Gesamtschule gemacht, ist Diplom-Sozialarbeiterin, ihr Studium hat sie mit sehr guten Noten abgeschlossen. Das Thema ihrer Abschlussarbeit war das Heranwachsen von Kindern, deren Eltern an Suchtkrankheiten leiden. Sie arbeitet seit Montag an einer Hauptschule. Aus Sicht von Herrn Sarrazin lebt sie in einem Paralleluniversum. Eben drum ist sie ein Teil unserer Gesellschaft.
Warten wir mal ab, was sie nach 20 Jahren so über ihre Arbeit an der Hauptschule berichtet.
Natürlich gibt es auch einige wenige intelligente Türken, nur sind die eben aus genetischen Gründen extrem selten. Im übrigen sind das die Türken, die aus den Ghettos entfliehen und ihren Landsleuten durchaus kritisch gegenüberstehen.
@netzhäuter: Was ist denn das Resultat Deines IQ-Tests? Fehler in solchen Tests gibt es natürlich schon mal, werden dann aber irgendwann mal korrigiert. In alten Ausgaben des Hamburg-Wechsler-Tests gab es die Krawattenfrage, ich bezweifele aber, daß die heute noch drin ist.Wer aber viele Fehler zu entdecken meint, will vielleicht nur nicht zugeben, daß er den Test nicht mit guten Resultaten lösen kann.
@stimmviech:
das war ja klar, dass du jetzt meine Intelligenz herunterspielen willst.
Ich sage nur so viel: seit meinem Ergebnis setze ich mich für die Förderung von hochbegabten Kindern ein.
Und wenn du nicht so engstirnig wärst, hättest du in meine Aussage problemlos hineininterpretieren können, dass ich keine inhaltlichen Fehler der Fragen meinte, sondern das grundlegende Prinzip des IQ-Tests anzweifle. Dazu gehören die Auswahl der Fragen genau wie der Auswertungsschlüssel. Nicht unerheblich ist auch die Prüfungssituation selbst: Wer geübt in solchen Situationen und vergtleichbaren Tests ist, hat einen viel geringeren Stressfaktor.
Daher wiederhole ich noch mal meine Kernaussage:
“Was misst ein IQ Test, außer der Fähigkeit IQ Tests auszufüllen?”
Und damit auch du es jetzt verstehst: Dieser Test bewertet nur ein bestimmtes Verhalten eines Menschen und ist darum grundlegend ungeeignet um eine dem Menschen innewohnende Eigenschaft zu ermitteln. Eine genetisch bedingte schon rein gar nicht.
Ich schlage dir vor, dass du mal mit Kindern arbeitest, statt immer nur zu erzählen was du persönlich meinst.
Ich schlage auch mal vor, dass du Intelligenztests an türkischen Kindern in einer integrativen Waldorfschule machst. Aber Fakten stören ja nur bei den Vorurteilen?
“Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren.”
[Luther Burbank]
PS: Netzhaeuter – bitte nicht mit einem “ä” unseren Namen verstümmeln, danke
Die Preisgabe Deines IQ wäre ja leicht möglich, da Du gleich mir anonym bloggst. Natürlich ist ein hoher IQ nur die Fähigkeit, diesen Test gut durchzuführen. Wenn Leute mit hohem IQ in Führungspositionen zu finden sind, Leute mit niedrigem IQ aber nicht, sagt das meines Erachtens schon das Entscheidende über die Aussagekraft des IQs aus. Türkische Kinder in einer Waldorfschule- sozusagen weiße Raben unter den Türken- werden sicherlich einen hohen IQ haben. Weil sie eben von intelligenten Türken abstammen, die deshalb ihr Kind an die Waldorfschule schicken.
@malte: Um auf Deine Kochmetapher einzugehen: ich finde, einer schlechten Köchin sollte man sagen, daß sie eine ist. Und dann nie wieder hingehen, wenn sie sich dieser Kritik verschließt. Die meisten Deutschen sagen nichts und gehen dann nicht mehr hin. In der Realität: die gutmenschlichen Akademiker verlassen Kreuzberg, wenn die Kinder da zur Schule gehen sollen. Ich unterstelle z.B. einem ehemaligen Arbeitgeber von Dir dieses Motiv.
@stimmviech:
Beschäftige dich mal mit integrativen Waldorfschulen, bevor du hier irgendwas in den Raum stellst. Du redest ständig über Sachen, die du nur vom hören-sagen kennst. Beharrst aber dabei auf deiner Meinung.
Daher muss ich dich an dieser Stelle aufgeben, da ist nix mehr zu machen.
EOD
Für mich ist das in erster Linie eine Frage des Habitus. Vergleichbar intelligente Kinder aus unterschiedlichen Milieus werden tendenziell unterschiedliche Bildungskarrieren einschlagen. Wenn ich auf mein Schulleben zurück blicke, komme ich jedenfalls zu dieser Einschätzung und dies belegen ja auch die Statistiken. In anderen Ländern ist die Milieuzugehörigkeit weniger entscheidend, was m.E. den enormen Einfluss der Bildungspolitik beweist.
Was m.E. bei scheinbar dummen Menschen oftmals fehlt, ist die Geduld beim und die Lust am Denken.
Wegen meines ja in Teilbereichen niedrigen IQs kann ich Denkprobleme und die daraus resultierenden Gedulds-und Lustproblem am Denken durchaus nachvollziehen. Außerdem bin ich seit einigen Jahren bedingt durch eine meines Erachtens erlittene Lösemittelvergiftung nicht mehr auf meinem früheren Niveau. Die Lust am Denken kommt also durch die Fähigkeit zum Denken.
Folgende Überlegungen kann ich nicht wissenschaftlich belegen, sie sind einfach meine persönlichen Eindrücke.
Der Hochbegabte Unterschichtler wird sicher nur selten eine Karriere wie Gerhard Schröder hinlegen, er wird vielleicht ein sehr fähiger Automechaniker oder ein fähiger Krimineller, dem dadurch dann letztlich nach einigen Knaststrafen die Integration gelingt. Jemand mit einem IQ deutlich über 120 wird nach einigen Umwegen fast immer Erfolg im Leben haben.IQs zwischen 105 und 115 haben meist auch Erfolg, oft sogar mit weniger Umwegen, da sie ja nicht soviel nachdenken , sondern einfach den vordergründig naheliegenden Karriereweg einschlagen.Das sind diese ganzen Beamtentypen, die nach unten tretend auf ihren Posten kleben, viele Sozialarbeiter sind darunter. Diese zahlenmäßig recht große Gruppe scheitert nur dann, wenn für ein Überleben eigenständiges Denken erforderlich wird, z.B. in Umbruchzeiten. Kann man an den Stasis der untergegangenen DDR beobachten. Stasi-Offiziere haben gleich nach der Wende in Vertriebsunternehmen angeheuert und viele sind karrieretechnisch gut durchgestartet. Die kleinen Stasis haben dagegen die neue Lage nicht analysieren können und hängen gescheitert als Harzer rum. Die jetzt kommende Wirtschaftskrise-der Intelligente weiß, daß sie entgegen den offiziellen Beteuerungen noch nicht mal angefangen hat- wird den IQ-Typ 110 ins Scheitern stürzen.Mich stört das nicht wirklich, denn als halbwegs nachdenklicher Mensch sind mir diese Bürokratenautomaten schon gehörig auf die Nerven gegangen. Da ich díe jetzige Situation schon vor Jahren vorausgesehen habe, werde ich in den nächsten 6 Monaten mit Edelmetallen gut Kasse machen.
Und hier noch ein Artikel aus der Welt über den Stand der Intelligenzforschung: http://www.welt.de/wissenschaft/article1400104/Die_Crux_mit_der_Intelligenz.html
@stimmviech
Ich schlage vor, Sie tun sich mit stimmviech zusammen. Dann haben Sie gemeinsam einen IQ von ca. 240 bis 250 – wenn nichts schief läuft.